„Ich war bis zur Unkenntlichkeit verheiratet.“, sagte mal jemand über seine Ehe.
Wie sehen Sie das? Sind Sie sich selbst treu geblieben während Ihrer Zeit als Paar?
Wieviel ist übrig von dem, was Sie sich damals, als Sie gemeinsam losgingen, vorstellten? Welche Rolle spielen Ihre individuellen Bedürfnisse noch, seit Sie als Paar oder als Familie leben?
Welche unerfüllten Erwartungen haben Sie und wie geht es Ihnen damit? Wie reden Sie miteinander und wie verstehen Sie die Botschaften hinter den Worten Ihres Partners oder Ihrer Partnerin?
Solche und ähnliche Fragen stellen für viele Paare eine Zerreißprobe für das gemeinsame Leben dar. Wenn wir den Kontakt zu uns selbst, zu unserem tiefsten Inneren verlieren, zeigt sich das nicht selten in der Art, wie wir mit unserem Partner oder unseren Kindern umgehen. Die damit verbundenen Symptome sind eine Einladung, etwas zu ändern und wenn es nur die Wahrnehmung für sich selbst oder für seine Liebsten ist.
In der Paarberatung sehe ich meine Rolle nicht als Therapeutin, sondern in erster Linie als „Sprachmittlerin“ und „Brückenbauerin“. Bevor eine Situation also so ausweglos erscheint, dass man als einzige Lösung die Trennung sieht, gibt es aus meiner Sicht eine ganze Reihe Chancen, die auf dem Weg liegen, um wieder zu sich selbst und zueinander zu finden.
Wenn Sie diesen Schritt mit mir gehen wollen, nehmen Sie bitte Kontakt mit mir auf.